Heute ging es in die Dörfer Mëzi und Qebik. In den vergangenen Jahren war ich bei meinen Besuchen auch schon ein paar Mal hier. Die Orte und auch die Menschen sind mir nicht unbekannt. Heute ist mir besonders aufgefallen, wie unterschiedlich die Dörfer sind, die Mentalitäten, die Dorfgemeinschaften. Auch sind, im Vergleich zu den Vorjahren, bei den Kinder- und Jugendkatechesen viel weniger Teilnehmer da. Das liegt zum einen daran, dass Familien die Dörfer verlassen haben, weil sie sich in den größeren Städten oder im Ausland ein besseres Leben erhoffen. Zum anderen meiden einige werden der Gefahr von Corona die Versammlungen. COVID-19 ist auch hier, in den eher abgelegenen Regionen Albaniens ein großes Thema.
Mission in Corona-Zeiten
- Beitrag veröffentlicht:7. Juli 2020
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